Kultur | Salto Afternoon

WILLI the Cat

Ausgewählte Werke von Studierenden der Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen werden in der Stiftung Antonio Dalle Nogare gezeigt. Ein Einblick.
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Foto: Tiberio Sorvillo

Die Ausstellung WILLI the Cat mit ausgewählten Werken von Studierenden der Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen findet von 13. November bis 6. Februar 2021 in der Antonio Dalle Nogare Stiftung, im Rafensteinerweg 19, in Bozen statt. Kuratiert wird die Ausstellung von Massimo Bartolini und Luca Trevisani
Das Opening findet in virtueller Form am 13. November um 19 Uhr mit einem Zoom-Gespräch unter anderem mit dem Produktdesigner und Dekan der Fakultät für Design und Künste Nitzan Cohen statt. Der Link zum Gespräch wird vorab auf der Website der Stiftung veröffentlicht. Ab dem 16. November kann die Ausstellung online auf der Seite der Stiftung besucht werden. 

Willi the Cat erforscht mögliche Beziehungen zwischen Mensch und Tier, Mensch und Architektur, Lebewesen und Lebensräumen sowie dem Leben und der Welt der Objekte

Für die Ausstellung „WILLI the Cat“ haben Bartolini und Trevisani Werke von Studierenden aus dem Semester 2019/20 ausgewählt, die sich theoretisch sowie praktisch in die durchaus konzeptuelle Sammlung der Stiftung reihen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung Studio Space beschäftigten sich Dozenten und Studierende gemeinsam mit dem Thema Raum: Raum in Verbindung mit Zeit, Raum aus einer gesellschaftlichen Perspektive betrachtet und natürlich Raum und seine Möglichkeiten sowie Grenzen im Sinne der künstlerischen Produktion. 

WILLI the Cat entwickelt den Anklang einer Idee von Grenze, von Zuflucht und von Heimat und geht von einem Zustand der Wahrnehmung in den nächsten über. Mit Werken von Allora & Calzadilla, Vincenzo Agnetti, Annika Althoff, Carl Andre, Charles Atlas, Filippo Contatore, Sara Cortesi, Chiara Duchi, Adriana Ghimp, Dan Graham, Jonas Kolecki, Richard Long, Gordon Matta-Clark, Lilian Polosek, Irene Rainer, Gregor Schneider, Andreas Slominski, Michael Ungerer, Italo Zuffi.