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Die Bloggerszene ist in Nordtirol nun wirklich nicht üppig. Umso bemerkenswerter, dass sich Wilhelm tapfer mit den ganz Großen anlegt. Im Vertrauen, dass in Innsbruck Recht gesprochen wird, sind die Folgen einer Niederlage Wilhelms für die mediale Vielfalt nicht abzusehen. Mit 100.000-Euro-Klagen macht man wohl jeden Blogger mundtot. Die Vorstellung, dass die diversen Platzhirsche auf den Stockzähnen applaudieren, wenn das mediale Korrektiv dietiwag von der Bildfläche verschwinden sollte, ist unerträglich. Deshalb, ohne den konkreten Sachverhalt beurteilen zu können/wollen: Es werden auch südlich des Brenners die Daumen gehalten.
Keine Ahnung, was da stimmt oder nicht.
Man soll es nicht übertreiben. Die mediale Vielfalt hängt sicher nicht von einem Blogger aus Tirol ab. Eher ist die pathetische Sprache des Herrn B. K. ein Angriff auf die m. Vielfalt. Wie mir dieses Pathetische auf die Nerven geht! Unerträglich.
Danke für den Tipp :-)