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La politica e' veramente geniale. L'anno scorso davano il bonus bici per passare dagli autoveicoli alle biciclette. Inutilmente le associazioni dei ciclisti avevano fatto notare che sarebbe stato meglio investire in infrastruttura favorevole alla mobilita' leggera invece che regalare soldi a caso. Infrastruttura favorevole vuol dire, tra le altre cose, ridurre i percorsi, non allungarli.
Per la par condicio adesso ci vorrebbe il "bonus cancello". Probabilmente verra' classificato come miglioramento energetico, sara' sufficiente un pannellino fotovoltaico per fingere di alimentarlo a energia solare e ci siamo. La politica e' salva.
Es liegt auch am Land und an der Stadt, das Radwegenetz ganz offiziell auszubauen. Für eine unsinnige Tunnelverdoppelung hat man 100 Mio bereitgestellt: Wie viele Kilometer Radewege könnte man damit bauen?
Ich freue much über die vielen Aufforderungen mit dem Rad in unsere Landeshauptstadt zu fahren, zur Arbeit, für Dienstleistungsgänge, für Einkäufe und für Erledigungen und Besuche im Landeskrankenhaus und den verschiedenen Kliniken. Besonders wer vom Überetsch kommt erhält nun eine zusätzliche Gesundheitsförderung. Man darf in Zukunft immer den "Grande raccordo cittadino per le bici" nehmen um die Ziele in Gries zu erreichen, z.B. das Krankenhaus, das Langzeitkrankenhaus, die Melitta- und Bonviciniklinik.
Man fährt guter Dinge auf dem Radweg an Etsch- und Eisackufer entlang oder man wählt die Strecke von Sigmundskron auf dem Radnweg nach Meran bis Siebeneich und von dort wieder Richtung Bozen.
Ach, ich vergesse, man kann natürlich auch die Sigmundskronerstrasse befahren vorbei am Stützpumkt des Landesstraßendienstes, auf dessen Grundstück nicht einmal ein so schmaler Rad- und Fußweg möglich ist wie auf der Strecke zwischen der Kreuzung mit dem Laura-Conti-Weg und der Kreuzung mit Meranerstraße, Puccini- und Drususallee.
Ich freue mich sehr um diese zusätzliche sportliche Aufwertung für Radfahrer in Bozen.