Gesellschaft | Podcast | Ep2
Der schöne Schein einer unfrommen Stadt
Foto: Seehauserfoto
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Von der Granden Tirols bis hin zum malerischen Städtebau: Meran ist eine Stadt, wo man hauptberuflich spazieren geht; und eitle Stadtgärten kämmt.
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Zur Folge
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Zu den Autoren
Andrés C. Pizzinini: seit 2019 Forschungs- und Lehrtätigkeit in den Bereichen Geschichte des Städtebaus / Architekturtheorie / Ästhetik / Philosophie: TU Wien (A), FH Rosenheim (D); ITHF Hamburg (D), PTH Brixen (I), UNIBZ (I).
Birgit Dejaco: 4 Jahre Mitarbeit im Büro Dejaco+Partner, Brixen und seit 2018 selbstständige Architektin.Infos: www.dejaco-pizzinini.it
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"Wenn ich denke an Botzen, dann hau ich mir eine in die Fotzen", soll das junge und ungezogene Wolferl geschrieben haben. Finde auch Meran ungleich schöner, unfromm?, umso besser.
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Meran ist zwar schöner, aber was die Gemeinde-Mütter + -Väter vorhaben, wird den einheimischen Meranern in Zukunft, noch genug weitere Sorgen verursachen.
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Die Bischofskirche Merans war bis 1816 Chur, nicht Brixen (vgl. -18:10 ...).