salto.music | Der Anfang

salto.music: Das Konzept

salto.music ist ein Projekt das sich entwickeln soll und entwickeln wird. Hier die Anfänge.
salto.music: Das Konzept (Kurzfassung)
Foto: Reinhold Giovanett

Seit Januar 2021 wurde an einem Konzept für salto.music gearbeitet. Es entstand zuerst eine mehrseitige, ausführliche Fassung und dann, im Februar eine komprimierte Version, die den Verantwortungsträgern von salto.bz bzw. Demos 2.0 vorgelegt wurde. salto.music war von Anfang an so ausgerichtet, dass es sich entwickeln soll. Diese Entwicklung ist seit den ersten konkreten Schritten zur Umsetzung dieses Projektes im Gange. Das Konzept ist einigermaßen groß gedacht und zeigt Möglichkeiten auf, die wir erreichen wollen. Here we go:

 

salto.music

Konzept | Kurzfassung

salto.music ist eine von Anfang an sehr breit gedachte Plattform für (alternative) Musik und die so genannte Jugendkultur. salto.music versucht mit seinem inhaltlichen Angebot die Gegenwart einzufangen und abzubilden. Parallel dazu wird eine Datenbank aufgebaut, mit der die Vergangenheit der alternativen Musikkultur Südtirols (und darüber hinaus) von den frühen Sechzigerjahren bis heute dokumentiert wird.

salto.music will im Laufe der nächsten Jahre zum wichtigsten Bezugspunkt für diesen Themenbereich werden. Erreicht wird dieses Ziel durch das breite Angebot auf mehreren Ebenen: salto.music ist praktisch viersprachig (deutsch, italienisch, ladinisch und englisch); durch den Aufbau des Archivs der alternativen Kultur in Südtirol (und darüber hinaus) und die parallel laufende aktuelle Berichterstattung werden sich auf salto.music unterschiedliche Generationen treffen und austauschen können; geographisch richtet sich salto.music mittelfristig am Gebiet der „Europaregion Tirol” aus, bezieht sich also auf Südtirol, auf das Trentino und auf Nord- und Ost-Tirol.

salto.music soll sich zu einem zentralen Treffpunkt all jener entwickeln, die sich mit diesem Themenkomplex beschäftigen, ob dies nun das reine Interesse an einer gewissen Musikrichtung ist oder ob dies berufliche Gründe sind (Presse, Konzertorganisation…). Durch eigene „Channels“ (Kanäle) sollen einzelne Subkulturen (Punk, HipHop, Reggae…) mit salto.music ihre Informationsquelle finden.

Mit Livekonzerten die – organisiert von salto.music – an unterschiedlichen Locations in Südtirol (und darüber hinaus) in regelmäßigen Abständen stattfinden, soll die Sichtbarkeit salto.music beim Publikum (der LeserInnenschaft), den MusikerInnen und den Veranstaltungsorten erweitert und gefestigt werden.

Mit verschiedenen Kooperationen kann der Content von salto.music in Zukunft beispielsweise auch gedruckt werden und als Beilage in Tageszeitungen oder Wochenzeitungen oder sogar in Buchform erscheinen.

Von Anfang an wird die Möglichkeit mitgedacht, große Archive (z.B. das digitale Archiv der Tonträger des Amtes für Audiovisuelle Medien oder das Archiv der Radiosendung „Freier Fall” von RAI Südtirol) in salto.music mit einzubinden.

salto.music will eine glaubwürdige und zitierbare kultur-historische Quelle für Musik und Jugendkultur werden.

 

Konzept: Reinhold Giovanett | Zuletzt geändert: 28.02.2021