Gesellschaft | EU-Zukunftskonferenz

Empfehlungen folgen  — mittels Esperanto

Das Nutzen der Welthilfssprache Esperanto trägt dazu bei, Empfehlungen der Bürgerforen der EU-Zukunftskonferenz zu folgen.
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
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Foto: Andreas Kueck

[Versio en Esperanto]

Im Thema Bildung erhielt die Idee „Die EU braucht besseres Sprachenlernen“ die meisten Unterstützungen bei der Konferenz zur Zukunft Europas (#CoFoE). Die Idee beruht auf der Nutzung von Esperanto, und Esperanto-klubo Sudtirolo berichtet darüber.

Zu mehreren anderen Themen brachte ich Ideen in die Multilinguale Digitale Plattform ein. Mit Ausnahme von zweien bekamen sie so viele Kommentare, dass sie im Plattformbericht (Februar 2022) auf den Seiten 112, 114 und 116 erwähnt werden. Hier sind die Ideen:

Abbildung 1 der Esperanto-Version zeigt beispielhaft einen Auszug aus der Seite 112 des oben erwähnten Berichts.

Nächster Schritt:
Mitglieder der Plenarversammlung der EU-Zukunftskonferenz darum bitten, sich für die Umsetzung dieser Ideen einzusetzen.

Daher schrieb ich per E-Mail an Mitglieder der betreffenden Arbeitsgruppen der Plenarversammlung der EU-Zukunftskonferenz, nämlich an

  • 17 Mitglieder der Arbeitsgruppe zum digitalen Wandel,
  • 18 Mitglieder der Arbeitsgruppe zur EU in der Welt,
  • 13 Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Migration,
  • 16 Mitglieder der Arbeitsgruppe zu Klimawandel und Umwelt sowie
  • 18 Mitglieder der Arbeitsgruppe zu Werten und Rechten.

So können Sie helfen: Seien Sie so gut und bitten auch Sie Mitglieder der Plenarversammlung der EU-Zukunftskonferenz per E-Mail, sich für die Verwirklichung der Ideen einzusetzen. Dazu können Sie folgendermaßen vorgehen:

  • Erforderlichenfalls beschaffen Sie sich ein Google-Konto und loggen Sie sich darin ein; verwenden Sie dafür und für die folgenden Schritte einen Computer.
  • Rufen Sie diese Google-Tabelle auf.
  • Kopieren Sie sie in Ihren eigenen „Google Drive“-Bereich.
  • Studieren Sie das Tabellenblatt „priskribo“ (zurzeit nur in Esperanto) und verfahren Sie entsprechend.
  • Nach ausreichendem Testen senden Sie E-Mails an Mitglieder der Plenarversammlung der EU-Zukunftskonferenz. Übrigens: Bezüglich jeder der oben erwähnten Ideen werden nur diejenigen Mitglieder der Plenarversammlung der EU-Zukunftskonferenz angeschrieben, die in der betreffenden Arbeitsgruppe sind.
  • Der Text der E-Mails ist in Deutsch oder — bei einem anderssprachigen Adressaten — in dessen Sprache.
  • Die erforderlichenfalls benötigte Übersetzung macht ein Skript automatisch, das die Google-Übersetzungsfunktion nutzt.

Alternativ können Sie auch das automatische Senden nicht nutzen und stattdessen nicht automatisiert E-Mails an Mitglieder der Plenarversammlung der EU-Zukunftskonferenz senden.

In jedem Fall: Danke im Voraus und viel Erfolg!

Auch in Twitter weise ich auf die oben genannten Ideen hin, und zwar als Antwort-Tweets in Bezug auf diesen Tweet.