Chronik | Mobilità

Italo raddoppia anche a Bolzano

Ntv: più treni per il Trentino-Alto Adige nella stagione invernale. Dal 13 dicembre Italobus collega il capoluogo altoatesino con altre mete turistiche della Regione.
Italo
Foto: Italo

Buone notizie in tema di mobilità giungono da Italo che ieri (21 dicembre) ha reso noti i nuovi servizi per la stagione invernale. Con il potenziamento della flotta - 12 Pendolino Evo già attivi nel 2018 e altri 10 arriveranno tra il 2019 e il 2020 - sarà possibile raggiungere l’obiettivo delle 92 corse al giorno, che tradotto significa una crescita dell’offerta di circa il 65% rispetto al 2017 e 20 collegamenti quotidiani no stop tra Roma e Milano.

 

Mercatini, here we come

 

Le corse giornaliere tra le città di Bolzano, Trento e Rovereto e Roma, delle quali 3 prolungate su Napoli e 1 su Salerno, passano da 2 a 4, complici anche le festività natalizie, mercatini annessi, e la voglia di mettersi gli sci ai piedi. Il nuovo orario entra in vigore dal 9 dicembre e ci sarà un nuovo servizio in partenza alle 12:41 da Bolzano con arrivo alle 17:25 a Roma Termini, alle 18:50 a Napoli Centrale e alle 20 a Salerno. Per raggiungere Bolzano sarà disponibile il nuovo treno delle 5:50 da Napoli, 7:15 da Roma Termini, che arriva a Bolzano alle 12, e quello delle 14:55 da Napoli Centrale, partenza da Roma Termini alle 16:15, e arrivo nel capoluogo altoatesino alle 21.

Ma non finisce qui: dal 13 dicembre 2 servizi al giorno di Italobus collegheranno la stazione di Bolzano con le mete turistiche di Ortisei, Santa Cristina in Val Gardena, Selva di Val Gardena, Plan de Gralba e Canazei.

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Richter Peter Do., 22.11.2018 - 11:57

Ottima notizia, viaggio spesso in Italo ed è sempre un piacere. Spero che la nuova giunta provinciale spinge anche molto per un collegamento diretto Bolzano - Milano.

Do., 22.11.2018 - 11:57 Permalink
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Christoph Moar Do., 22.11.2018 - 17:52

Antwort auf von Benno Kusstatscher

Hej Benno - dass die Politik bei der Potenzierung der Hochgeschwindigkeitstrassen Richtung Norden auf den BBT, und nicht auf die Bestandsstrecke setzt, ist wirklich nicht zu übersehen ;) mich ärgert das auch schon lange. Auch schon nur die Bestandsstrecke hätte viel früher viel mehr verdient, von Lärmschutzmaßnahmen bis Qualität und Quantität des Angebots. Wenn man weiß, dass sogar von Klausen nach Bozen vormittags ein paar Stunden lang kein Zug fährt, ist der grenzüberschreitende Verkehr sogar das geringere Problem ;)

"Italo" hat noch viel vor. Wenn ich den amerikanischen Meldungen Glauben schenken kann, dann kann da einiges sehr, sehr, Interessantes auf uns zukommen.

Do., 22.11.2018 - 17:52 Permalink
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Benno Kusstatscher Do., 22.11.2018 - 21:14

Antwort auf von Christoph Moar

Bessere Strecke, gerne. Aber das erste Problem ist die Taktung. Und jede verschwendete Minute, die man am Brenner trotz Mehrsystemtriebfahrzeugen herumsteht, führt zwangsläufig zur Einsicht, dass es am Willen fehlt. Nicht einmal ein Blick ins Parteiprogramm der Grünen gibt einen Restfunken an Hoffnung. Man muss nur das Fahrplanangebot nach München mit jenem nach Rom vergleichen, um zu verstehen, dass es sich (gewollt oder ungewollt) um ein brisantes, politisches Thema handelt.

Do., 22.11.2018 - 21:14 Permalink
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Stefan Wedra So., 25.11.2018 - 11:33

Züge mit einem wunderschönem Design. Wirklich ein Genuss, sie in Salurn am Sonntag auf der Strecke vorbeifahren zu sehen.

Leider hält in Salurn sonntags nur alle zwei Stunden ein Nahverkehrszug, mit dem man an den Italo, an einen EC oder bald gar einen Railjet Anschluss haben könnte.

Ich will ja nicht so unbescheiden sein und verlangen, dass der Italo auch in Salurn hält. Sonntags ein Zug stündlich würde mir reichen und dass ich für meinen Hund im öffentlichen Nahverkehr in Südtirol den halben Fahrpreis wie im Italo zahlen müsste und nicht den vollen Fahrpreis für eine erwachsene Person wie derzeit.

Wunsch an die neue Landesregierung:
Stündliche Bahnverbindung an allen Stationen im Unterland,
halber Preis für Hunde im Nahverkehr!

So., 25.11.2018 - 11:33 Permalink