Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.

Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Meist-kommentiert

Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Der Herr Bär und seine Firma "selbsternanntes-Umweltinstitut" sollen sich in Deutschland austoben, dort gibt es größere Umweltsünden als in Südtirol. Südtirols Obstbau ist weltweit sehr vorbildhaft.
naja, die 1300 u.m. Bauern wurden auch "zwangsvorgeführt".
keiner hat darum gebeten - weder hü noch hot!
von mir aus kann der Bär noch hundert mal dafür (mit dem Zug...?) herfahren:
"voleva la bicicletta - ora pedala!"
Wo bleibt eigentlich der Kommentar der uns darauf hinweist, dass das Institut gar kein Institut ist?
siehe: 24.01.2022, 18:50
Haha, sehr lustig. Aber glücklicherweise sind diejenigen die glauben, das würde etwas am Prozess ändern, immer weniger!
Am Prozess ändert es wenig, weil sich die Richter der Tatsache bewusst sind, dass es sich nicht um eine öffentliche Institution handelt. Dass die Mogelpackung "Institut" bei manchem Eindruck schindet, stimmt aber schon.
Weder das Institut, noch dessen Rechtsform können etwas dafür, dass es zu diesem Prozess gekommen ist, und noch viel weniger, dass die Story alle paar Monate aufgewärmt wird und man sich darüber echauffiert. Wie hat da weiter oben einer so treffend geschrieben, hai voluto la bici, ora pedala.
Oder würden Sie die Aussagen des Instituts anders bewerten, wenn es eine GmbH&Co KGaA wäre?