Gesellschaft | Obstbau

Von Goldgräbern und Pestiziden

Als der Obstbau nach Mals kam, kam das Geld – und auch die Angst vor Pestiziden. Eine Geschichte über den Widerstand und der schwierigen Suche nach einem Konsens.
Mals
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Josef Fulterer Mo., 25.03.2024 - 06:44

Eine sehr gründliche + auch gut ausgewogene Analyse, des leidigen Problems mit der Kontaminierung der Umgebungs-Flächen durch den -i n t e g r i e r t e n- Anbau, "der als -A L I B I- erfunden wurde, um gegen die Bio-Bauern aufzutreten."
Wer die Wirkung von GLYFOSAT, auf dichtem Vollwuchs von Unkraut innerhalb weniger Tage mit eigenen Augen gesehen + nicht selber als Problem-Lösung eingesetzt hat, "dem drängen sich berechtigte Zweifel auf, über die UNGEFÄHRLICHKEIT der teuren Wässerchen + Pülverchen der PHARMA-INDUSTRIE."
Die Obervintschger, durch die REAL-TEILUNG in der Austragung von mündlichen Auseinander-Setzungen begünstigt, haben in Mals versucht die Untervintschger-Apfel-Barone abzuwehren, die durch ehemaligen Vieh-Betriebe Flächen-begünstigt, mit viel Geld + der kräftigen Sprüchen vom Beratungsring + der stillen Hilfe von seiten der PHARMA-IDUSTRIE, "den Weg von ganz Südtirol als BIOLOGISCHES-ANBAU-GEBIET verhindert haben!"

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