salto.music | News vom 24.06.2022

VeganMeran + The Queen + Circo Paniko

Unser Menü heute: Ein neues veganes Festival in Meran, eine Queen-Tribute Band aus Gröden und der Hinweis auf die letzten Termine des „Circo Paniko” in Schlanders.
Circo Panico in der BASIS Vinschgau Venosta
Foto: rhd
Nina Duschek - Bandana
Nimmt am Festival „Meran Vegan” als Musikerin teil, ist aber auch in die Organisation direkt involviert: Die Meraner Singer/Songwriterin Nina Duschek. Foto: Karlheinz Sollbauer

 

Meran Vegan

Die Planung dieses neuen Festivals läuft schon eine ganze Weile – natürlich –, aber der genaue Termin und die Details dazu wurden erst vor einigen Tagen veröffentlicht.

Bei diesem kleinen Festival handelt es sich um „Meran Vegan”, das den Veganismus in Verbindung mit Musik unter die Leute bringen möchte, oder, wie die OrganisatorInnen selbst umschreiben, „eine inspirierende Non-Profit-Veranstaltung mit Spaßgarantie, welche auf moderne Art und Weise dazu anregen wird, den Konsum tierischer Produkte zu überdenken.”

 Stattfinden wird „Meran Vegan” am Sonntag, 10. Juli 2022, in Meran auf dem Kallmünzplatz.

Geplant ist, dass man an unterschiedlichen Essensständen vegane Kost probieren kann, es wird  Ständchen mit veganen Produkten wie Kleidung, Lebensmittel oder Kosmetik geben, und es werden u.a. Panels stattfinden, bei denen das Thema „Vegan” diskutiert wird. Geladen sind dazu Daniel Felderer, Lukas Gatterer, Magdalena Gschnitzer, Ann-Kathrin Freude und Daniele Piscopiello.‍

Die Live-Musik kommt von Tracy MeranoNina Duschek, Fanchi & Thomas Traversa, Helianth und Peter Burchia. Eintritt ist frei und das Festival beginnt um 11 Uhr vormittags und endet um 22 Uhr.

Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/416067680164830/

 

Eine gute Möglichkeit, sie (zum ersten Mal?) konkret mit dem Veganismus auseinanderzusetzen: Das Festival „Meran Vegan” findet heuer zum ersten Mal statt, mit Informationstransfer und viel Live-Musik.
Eine gute Möglichkeit, sich (zum ersten Mal?) konkret mit dem Veganismus auseinanderzusetzen: Das Festival „Meran Vegan” findet heuer zum ersten Mal statt, mit Informationstransfer und viel Live-Musik. Grafik: Meran Vegan

 

The Q Project

The Q Project ist eine Grödner Band, die die Songs von Queen auf die Bühne bringt. Heute haben sie ihr erstes Video, ihren ersten Song via YouTube veröffentlicht, mit dem sie ihre neue Sängerin Lavinia Broll vorstellen. Der Song: „Killer Queen”, ein Song aus den Anfangsjahren der Band um Freddie Mercury.

The Q Projekt ist also nicht nur wegen der Stimme keine vier Mann Band, sondern zeigt sich mit drei Chorsängerinnen, zwei Gitarristen und zusätzlichem Pianisten dem Publikum.

Das LineUp: Lavinia Broll (Stimme), Renate Senoner, Carmen Pancheri und Nicol Senoner (Backing Vocals), Günther Demetz und Stefan Demetz (Gitarre), Tobias Dellago (Bass), Simon Rabanser (Piano) und Samuel Walpoth (Schlagzeug).

Gedreht wurde das Video in der „Stua Rezia” Diskothek, die eine Atmosphäre besitzt, wie sie vor vielen Jahren typisch war im hiesigen Nachtleben.
 

The Q Project: „Killer Queen”

 

Circo Paniko

Zwei Vorstellungen gibt es noch, heute, Freitag, 24., und morgen, Samstag, 25. Juni 2022. Dann wird der „Circo Paniko” seine Zelte auf dem Exerzierfeld der BASIS Vinschgau Venosta wieder abbauen.

„Der Circo Paniko”, so heißt es im Text zum Gastspiel im Vinschgau, „ist der erste zeitgenössische Zirkus Italiens mit einem Zirkuszelt. Der Zirkus ohne Tiere, der von Künstler*innen, die nicht von traditionellen Zirkusfamilien abstammen, 2009 gegründet wurde. Er verbindet Zirkustechniken, Musik, Theater und Tanz.”

Der Eintritt ist eine vom Publikum gewählte freiwillige Spende, aber es ist eine Voranmeldung notwendig. Hier der Link zur Anmeldung: https://basis-space.odoo.com/event/circo-paniko-4/register

Die beiden Vorführungen beginnen jeweils um 20.30 Uhr.
 

Ist nur noch dieses Wochenende auf dem Gelände der BASIS Vinschgau Venosta zu Gast: Der „Circo Panico” wird dann seine Zelte wieder abbauen.
Ist nur noch dieses Wochenende auf dem Gelände der BASIS Vinschgau Venosta zu Gast: Der „Circo Panico” wird dann seine Zelte wieder abbauen. Foto: rhd