Politik | Brixen

Team K nominiert Bürgermeisterkandidatin

Nachdem Peter Brunner den Einzug in den Landtag geschafft hat, stehen in Brixen Neuwahlen an. Das Team K hat Sabine Mahlknecht als Bürgermeisterkandidatin nominiert.
Sabine Mahlknecht
Foto: Team K
  • Voraussichtlich im Februar 2024 finden in Brixen Gemeinderatswahlen statt. Diese sind notwendig geworden, nachdem der ehemalige Bürgermeister Peter Brunner für den Landtag kandidiert und den Einzug geschafft hat. 

    Die Ortsgruppe Brixen des Team K hat die Lehrerin für Recht und Wirtschaft Sabine Mahlknecht als Bürgermeisterkandidatin für die anstehenden Gemeinderatswahlen nominiert. Bereits seit 2020 sitzt die Fraktionssprecherin des  Team K im Gemeinderat und konnte dort wertvolle politische Erfahrungen sammeln. Ihr besonderer Einsatz gilt der Lebensqualität der Menschen, die in Brixen leben und arbeiten. Dazu gehören nicht nur das Recht auf leistbaren Wohnraum, sondern auch die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auch in den Bereichen Stadtentwicklung und Mobilität möchte Mahlknecht neue Akzente setzen.

    „Durch meine Arbeit im Gemeinderat konnte ich Einblick in viele verschiedene Bereiche der Gemeindepolitik gewinnen und habe sehr klare Vorstellungen davon, in welche Richtung sich unsere Gemeinde entwickeln sollte. Unser vielfältiges Kandidatenteam und ich sind bereit, mit Kompetenz und Einsatzfreude für ein lebenswertes sowie sozial und ökologisch nachhaltiges Brixen zu arbeiten. Ein zentrales Thema ist die Stadtentwicklung und die prekäre Wohnsituation für junge Menschen, wobei wir in diesem Zusammenhang eine bedarfsgerechte Nutzung der ehemaligen Militärareale ins Auge fassen. Wir möchten uns unter anderem für die Förderung der aktiven Mobilität, für eine bessere Grünraumplanung, für die Entsiegelung öffentlicher Flächen sowie für Chancengleichheit einsetzen”, erklärt die Bürgermeisterkandidatin des Team K Sabine Mahlknecht.

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Am Pere Mi., 29.11.2023 - 20:44

Womöglich auch eine gute Kandidatin. Brixen ist jedoch dermaßen von der Kirche regiert, dass eine Alternative zur SVP unmöglich scheint. Bei den dortigen Lebenshaltungskosten eigentlich ein Frevel, aber die Domstädter sind ein bisschen langsam beim Denken.

Mi., 29.11.2023 - 20:44 Permalink