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"Kaufhaus Österreich" reloaded?
18 Millionen Euro (!!) für eine eigene Buchungsplatform mit öffentlichem Geld finanziert... bei uns wächst das Geld wohl noch auf den Bäumen? Ich vermute da kassieren ein paar Softwarehäuser aber ordentlich ab. Da kann man dem Ebner ja fast danken sollte er das Projekt verzögern.
Österreich hat das "Kaufhaus Österreich" nur 1,2 Millionen gekostet, wurde aber bereits wegen Unbrauchbarkeit wieder eingestellt.
Ich bin dafür Michl Ebner den höchsten Orden des Landes zu verleihen!
Leute, die von Software nichts verstehen, dafür aber 18 Millionen fremdes Geld ausgeben, gehören nicht nur gebremst, sondern entlassen.