Politik | SVP

Brixner Quartett

Die Brixner SVP nominiert Magdalena Amhof, Peter Brunner und Helmut Tauber als Landtagskandidaten. Unterstützt wird zudem Parteiobmann Philipp Achammer.
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Foto: SVP
Die Eisacktaler Kandidatinnen und Kandidaten der SVP für die Landtagswahlen stehen fest. Mit Magdalena Amhof, Peter Brunner und Helmut Tauber hat die SVP-Bezirksleitung Brixen gestern ihre bindenden Kandidaten nominiert. „Das Eisacktal schickt damit eine sehr interessante Mischung aus erfahrenen und neuen Kräften in den Wahlkampf“, sagt dazu Bezirksobmann Herbert Dorfmann. Unterstützt wird zudem Parteiobmann Philipp Achammer, der über die Landesliste ins Rennen geht.
Im Rahmen einer Online-Sitzung hat die Brixner Bezirksleitung der Südtiroler Volkspartei gestern Abend ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahlen im Herbst gekürt. Für die SVP Eisacktal geht damit erneut Magdalena Amhof ins Rennen, die vor zehn Jahren erstmals den Sprung in den Landtag geschafft hat und zudem dem SVP-Arbeitnehmerflügel vorsteht. Ebenfalls bereits im Landtag vertreten ist Helmut Tauber. Der Feldthurner Wirtschaftsvertreter kandidiert für seine zweite Amtszeit als Abgeordneter des Südtiroler Landtags. 
 
 
 
Neu von der und für die SVP Eisacktal ins Rennen geschickt wird Peter Brunner, der amtierende Bürgermeister von Brixen, während die Brixner Bezirksleitung der SVP gestern auch beschlossen hat, Parteiobmann Philipp Achammer zu unterstützen. Er wird nicht über ein Eisacktaler „Ticket“ auf die SVP-Kandidatenliste gesetzt, sondern über die Landesliste nominiert.
Zufrieden mit den vier Kandidatinnen und Kandidaten, die vom Brixner SVP-Bezirk unterstützt werden, zeigte sich gestern nach der Sitzung der Bezirksleitung deren Obmann Herbert Dorfmann: „Es ist ein ebenso starkes wie ausgeglichenes Team, das wir in den Landtagswahlkampf schicken“, so Dorfmann. Interessant sei zum einen die gesellschaftliche Breite, die das Eisacktal mit seinen Kandidatinnen und Kandidaten abdecke. Zum anderen überzeugt Dorfmann vor allem das stabile Fundament in Form erfahrener, etablierter Kandidatinnen und Kandidaten und dessen Ergänzung durch einen interessanten neuen Kandidaten in Gestalt von Peter Brunner. „Auch er bringt politische und administrative Erfahrung mit und ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt in der Politik für das Eisacktal“, so Dorfmann.
Von Anfang an klar gewesen sei schließlich die Unterstützung des Eisacktaler SVP-Bezirks für „seinen“ SVP-Parteiobmann Philipp Achammer. „Er hat die Partei in den letzten Jahren überzeugend geführt“, so der Brixner SVP-Bezirksobmann, der ergänzt: „Achammer hat darüber hinaus in der Landesregierung hervorragende Arbeit geleistet – stets auch mit Bedacht für die besonderen Eisacktaler Interessen.

 

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Salto User
Günther Alois … Do., 27.04.2023 - 11:05

Herr Dorfmann und Co,wer hat " überzeugende" Arbeit geleistet in eurem SVP HAUFEN? Indem Achammer mit aller Gewalt versucht hat,das Buch:Freunde im Edelweiss " zu verbieten? Indem sie im Europaparlament wenig erfolgreich sind? Indem Frau Amhof " NULL" erreicht hat für die Arbeinehmer.innen? Und indem Herr Tauber systematisch die Svp und den HGV beweihräuchert und um neue Beiträge bettelt? Und das soll eure neue SVP Mannschaft sein??? Ich muss staunen über euren Mut!!!

Do., 27.04.2023 - 11:05 Permalink
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Andreas Thanei Do., 27.04.2023 - 18:34

Vor allem das Motiv von Brunner für den Landtag zu kandidieren ist natürlich spitze: Er kann nicht mehr als Bürgermeister kandidieren, dann versucht er es halt im Landtag. So motivierte Kandidaten, bravo!
Und der Dorfmann ist natürlich immer für einen guten Witz zu haben: "Achammer hat die Partei in den letzten Jahren überzeugend geführt!" Richtig, und der Papst hat letztes Jahr geheiratet.
Auch immer sehr überzeugend ist natürlich die Amhof als Arbeitnehmervertreterin, wie die sich für uns Arbeitnehmer immer ins Zeug legt, Wahnsinn!

Do., 27.04.2023 - 18:34 Permalink
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tutgutes brueder Fr., 28.04.2023 - 09:27

2020 wurde Brunner das zweite mal zum Bürgermeister gewählt. Jetzt tritt er zurück um für den Landtag zu kandidieren. Nicht gerade ein Zeichen von Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein. Er hätte auch sein Mandat zu Ende führen und bei den übernächsten Landtagswahlen antreten können. Die Brixener Wahlschafe werden es ihm nachsehen. Von 6468 auf 8646.

Fr., 28.04.2023 - 09:27 Permalink