Politik | Landwirtschaft

Walchers Vision

Hat die Landwirtschaft noch eine Zukunft? Davon ist Landesrat Luis Walcher überzeugt – der Tourismus soll dafür allerdings nicht als Melkkuh herhalten müssen.
Luis Walcher
Foto: Seehauserfoto
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Salto User
Günther Alois … Fr., 03.05.2024 - 07:21

Herr Walcher,bitte verdrehen sie nicht die Tatsachen.Die 10 Euroabgabe,bezieht sich bettenbezogen,also : weniger Betten,geringere Abgaben. Das sollten sie als SVP Landesrat wissen,oder nicht? Die 4 und 5 *****Hoteltempel solche Gäste ,die Schweizerpreise in Südtirol bereit sind zu bezahlen,die drehen sich wegen 10 Euro nicht um.

Fr., 03.05.2024 - 07:21 Permalink
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Josef Ruffa Fr., 03.05.2024 - 09:09

Helmut Schmidt …"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen", auf jeden Fall privat, im öffentlichen Bereich gibt es lange Wartezeiten.

Fr., 03.05.2024 - 09:09 Permalink
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Alfred Ingeln Fr., 03.05.2024 - 13:28

Herr Walcher, Heumilch aus Belgien. Was erzählen Sie da für einen Durcheinander. Die Bauernhöfe sind nur noch Folklore. Ohne Ferienwohnungen und Fremdenzimmer kann heute schon niemand mehr überleben. Sie erzählen von 5 - 10 Jahres Plänen. Ohne Ferienwohnungen und dicke Subventionen aus Brüssel, müßten Heute schon 80 % der Betriebe schließen. Und Sie erzählen hier von Visionen. Ich würde Ihnen empfehlen den Arzt zu wechseln, weil, der meint es nicht ehrlich mit Ihnen. Gehen Sie mal hoch zu den Bauern die 24 / 7 arbeiten, und erzählen denen das was Sie hier vom Stapel lassen...... Ergebnis offen !!!!

Fr., 03.05.2024 - 13:28 Permalink
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Josef Fulterer Sa., 04.05.2024 - 08:07

... die Talbauern keine Beiträge??? ...
Der Walcher weis wohl nicht, was in seinem Laden so läuft ...
Laimburg, Verkaufsförderung für Äpfel + Wein + Speck 3 mal höher als für die Milch, Konsortialeinrichtungen, ganz leise laufende Beiträge die den ... Weg auf den Berg nicht schaffen ...

Sa., 04.05.2024 - 08:07 Permalink
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Herta Abram Sa., 04.05.2024 - 09:42

Antwort auf von Michael Bockhorni

Genau!
Das Wort "Klimawandel"wird in der Bauernschaft nicht gern gehört. Und von BauernvertreterInnen fest umgangen.
Aber wie immer man es (nicht) nennen mag, die Bauern bekommen die Veränderungen als Erste zu spüren.
Wegschweigen wollen oder gegen strenge Umweltauflagen protestieren, sollte man ausgerechnet jetzt nicht mehr tun!

Gehts auch anders? Und was wäre nötig, um einen wirklichen Wandel einzuleiten?
Diesen Fragen wird im Link nachgegangen:
https://www.barfuss.it/leben/gehts-auch-anders/

Sa., 04.05.2024 - 09:42 Permalink
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Stefan S Sa., 04.05.2024 - 10:26

Antwort auf von Herta Abram

"Und was wäre nötig, um einen wirklichen Wandel einzuleiten?"
Als erstes muss dieser abnormal riesige Subventionssumpf auf EU Ebene ausgetrocknet werden damit der daraus resultierende Lobbyismus endlich der Einfluß entzogen wird. Wie wir ja beobachten konnten hat sich dieser Lobbyismus über die Bauernproteste und die einflussreichen Verbände in Brüssel, aus Ihrer Sicht erfolgreich durchgesetzt. Der so genannte Green Deal wurde bis zur Unkenntlichkeit aufgeweicht. So wird sich nie was ändern. Besitzstandswahrung zum Nutzen weniger (Lobby) und mittelfristig zum Schaden von uns allen.

Sa., 04.05.2024 - 10:26 Permalink