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Geburtenstationen

Rettendes Dekret

Sind Südtirols kleine Geburtenstationen dank des Dekrets von Gesundheitministerin Lorenzin gerettet? Noch nicht, aber die Hoffnung steigt weiter.
Von
Bild des Benutzers Susanne Pitro
Susanne Pitro02.10.2015
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Kommentare

Bild des Benutzers Walter Tinkhauser
Walter Tinkhauser 03.10.2015, 14:24
Hallo Leute, Von Wegen Sterzing bzw. Schlanders, hier geht es immer noch um die Diskriminierung von Innichen. Laut Vereinbarung sollten in Innichen Ärzte (Gynäkologen) mit der gleichen Qualität wie in Bruneck Arbeiten (ausgebildete Fachärzte), leider ist dem aber nicht so, weil in Innichen zum größten Teil nur Assistenzärzte den Dienst versehen. Also wird hier der Bevölkerung etwas vorgegaukelt. Ich bitte mal genau den Dienstplan und die Anwensheit der Ärzte (ob Fach- oder Assistenzärzte mal genau zu überprüfen, dann wird Sichtbar, dass es ganz anders läuft. Wenn alles NORMAL laufen würde, dann dürfte es auch kein Problem sein, dass die Frauen- und Geburtenabteilung, aus dem Blickwinkel bzgl. der Sicherheit, ihren regulären Dienst versehen könnten. Primar: ist der gleiche für Innichen/Bruneck Fachärzte: sind die gleichen für Innichen/Bruneck Hebamen: sind die gleichen für Innichen/Bruneck einzig allein die Krankenschwestern die sind nur von Innichen, sind aber im Besitz aller dafür notwendigen Qualifikationen. Dann muss mir einer Sagen wo es hier an Sicherheit fehlt, und von Wegen, es müssen mindesten 500 Geburten sein. Daraus kann ich nur ableiten, dass anscheinend der gleiche Arzt, von Bruneck, der in Innichen seinen Dienst versieht, weniger Qualifiziert ist und, dass dadurch die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Das Problem liegt in Wirklichkeit darin, dass die Politik, den Standort KH-Innichen als solchen gar nicht will und damit dies geschieht werden gezielt negative Aussagen getätigt. Es ist eine Frage des Willens, und nicht der Kosten und erst recht nicht des Ärztemangels, großen Summen von unnötigen Geldausgaben erfolgen wo anders. Selbstverständlich kann es auch nicht funktionieren wenn das, dafür, notwendige Personal nicht richtig eingesetzt wird.
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