News vom 07.01.2023

Metal Update Jänner 2023

Wir liefern das neue Band-Pic vom KI Project, das Video zur gestern erschienenen Ontborg-Single und erzählen euch kurz, was die „Royal Mail” mit Iron Maiden am Hut hat.

Reinhold Giovanett07.01.2023

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KI Project: Neuer Basser, neues Foto

Das KI Project ist eine Extreme Metal-Band aus dem Ahrntal. Schon seit etlichen Jahren aktiv und mit zwei Alben im Gepäck, hatte die Band im letzten Jahre den Abgang des Bassisten zu verschmerzen. Ersatz fand die Band, die von Iwan Holzner (Stimme) und Andreas „Klomma” Niederkofler (Gitarre) als Projekt gegründet wurde, im Musiker Sebastian Kuen, der u.a. bei Fatamish an der Gitarre (und am Mikro) steht. Eine gute Wahl.

Das erste Konzert in den neuen Formation hat das KI Project Ende letzten Jahres bereits gespielt, deswegen dürfte die Band heute Abend im Weinkeller Mayr in Bruneck schon aufeinander eingespielt sein.

Ontborg: Das (erste) Video

Wir waren mit unserer Nachricht zur ersten Singe der Meraner Death Metal-Band Ontborg bereits online, als am Abend das offizielle Video zu „Steps Of Damnation” veröffentlicht wurde. Der Hinweis darauf ist hiermit nachgeholt.

Der Song ist der Opener ihres zweiten Albums „Following The Steps Of Damnation”, das am 24. Februar 2023 erscheinen wird. Hier sämtliche Links zusammengefasst: https://snd.click/ontborg

Die „Royal Mail” und Iron Maiden

Es dürfte eine große Ehre für die Band gewesen sein, als sie erfuhr, das sie zum Subjekt von mehreren Briefmarken werden würde. Die britische „Royal Mail” hat sich entschlossen Iron Maiden eine Sonderedition mit unterschiedlichen Motiven zu widmen. Iron Maiden stammen aus East London und zählen weltweit zu den größten, sprich erfolgreichsten, Livebands überhaupt.

Die italienische Post ist was die Sonderbriefmarken betrifft durchaus ähnlich sympathisch unterwegs. Die Poste italiane bringt zwar keine Briefmarken mit Metal-Bands heraus, dafür aber andere Helden und heldinnen aus dem „kulturellen Untergrund”: Erst im letzten Jahr ist eine Briefmarke erschienen, die Angela Giussani gewidmet war, jener Frau, die in den frühen Sechzigern Diabollik und damit die „fumetti neri“ erschaffen hat.