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Wenn noch nicht alles in Stein gemeißelt ist, ist erst recht Transparenz zu den eingereichten Projekten und zur Bewertung von deren Effekten geboten. Wenn zusätzliche Vorschläge vorgelegt werden, so ist das eine Bereicherung. Neue Projekte können gezielt auf die Schwerpunkte und die Kriterien des EUNG ausgerichtet werden. Finden sie trotz guter Qualität finden nicht Berücksichtigung, so können sie wichtige Impulse für die Haushaltsplanung des Landes darstellen, beispielsweise um die Biodiversität zu fördern oder Renaturierungsprogramme umzusetzen.
Ich habe mir jetzt den Katalog durchgesehen, und einige Punkte scheinen mir doch sehr erklärungsbedürftig.
20 Millionen für Trautmannsdorf, 21 Millionen für Speicherbecken für die Beschneidung, 77 Millionen für Brand Südtirol. Dem steht z.B. gegenüber, 21 Millionen für Sozialwohnungen, da stimmt doch was nicht.
Ausbildung, Bildung, Forschung und Kultur
EU Recovery Fund | 14
Smart Automation Campus
4.1.1 . Neue Fakultät für Ingenieurwissenschaften an der Freien Universität Bozen (Technologiebereiche:
Künstliche Intelligenz, Big Data, Robotik, Automatisierung) und Forschungsflächen mit Labore im NOI
Techpark (83 Mio.).
1 Projekt für die Bildung und der besteht darin eine Fakultät zu errichten, welche an sich eh schon veraltet ist....wie Covid zeigt ist die I4.0 passe` jetzt beginnt Industrie 5.0_Biotechnologie als Schnittstelle....wer entscheidet das alles?
Mich wundert, wie wenig Kommentare so ein wichtiges Thema erhält. Haben wir Südtiroler Bürger keine Ideen für eine nachhaltige Zukunft? Projekte wie Speicherbecken für Beschneiungsanlagen oder Gelder für die Südtirol Marke sollten in dieser Auflistung doch nicht zu finden sein, wohl aber Projekte, welche die notwendige Transformation ermöglicht, die der Klimawandel von uns erfordert. Projekte wie zum Beispiel das große Infrastrukturprojekt Bahnhof Bozen oder der Prozess eine für Bürgerbeteiligung könnten hier finanziert werden. Die Bürger wollen endlich in die Diskussion über ihre Zukunft eingebunden werden!