Student mit blutigem Schmiss
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„Deutsch und treu in Not und Tod“

Er lässt mir keine Ruhe, dieser Landbauer, der junge Mann mit der ausgeprägt arroganten Präpotenz.

Vor 35 Jahren hatte ich die seltene Gelegenheit, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Einblick in eine schlagende Verbindung zu bekommen. Heute leide ich unter den Spätfolgen. Denn die österreichische Burschenschaftspartie in der Politik löst bei mir einen Würgreflex aus.

Seit ich weiß, was in den Köpfen dieser Schmissigen vorgeht, hab ich diesen Würgreflex.

Damals führte mich ein bleichblonder junger Mann ins Haus seiner schlagenden Verbindung in Heidelberg, erzählte von seiner Lehre als Fuchs, der Bier auftragen musste und die schönen deutschen Lieder lernen. Er erzählte vom Fechttraining am Holzkopf im Keller und von seiner ersten Mensur, dem Fechtkampf. Er wurde auf ein Podest gestellt, weil er klein war, man drückte ihm einen Einserdegen mit scharfer Spitze in die Hand, er schlug drauflos, machte irgendwann die Augen zu und als er sie wieder aufmachte, sah er Blut. Dem Gegner stand das Ohr schief ab. Man nähte es wieder an. Später kam auch der junge Mann zu seinem Schmiss. Seit ich weiß, was in den Köpfen dieser Schmissigen vorgeht, hab ich diesen Würgreflex.
Übrigens: Früher brachte man zu den Mensuren Hunde mit. Was abgeschlagen wurde, fraßen die Hunde auf. Nasenspitzen wurden zu Hundefutter, vor allem in Österreich, wo lange ohne Nasenschutz gekämpft wurde, wie mein Gewährsmann erzählte.

Was haben wir übersehen? Ich bin sprachlos.

Udo Landbauer von der schlagenden und farbentragenden Verbindung Germania wäre fast  salonfähig geworden mit seiner herablassenden Arroganz, die behauptet, dass im antisemitischen Liederbuch nicht das drinsteht, was alle Welt lesen kann. Alternative Fakten auf rechts-österreichisch. Und in Italien lässt Salvini Mussolini hoch leben. Was haben wir übersehen? Ich bin sprachlos.

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gorgias Sa., 03.02.2018 - 16:11

Ja da kann man sich grausen vor solchen Ritualen. Was ich mich aber frage ist, warum man sich über Angliederungs- und Übergangsriten, die noch vielfach im außereuropäischen Raum stattfinden auch derat aufregt. Oder auch die immer mehr verbreitete Beschneidung von Neugebohrenen oder jungen Knaben in Europa? Hier ist man bereit diese Teilopferrithen zu tolerieren um die multikulturelle Ideologie nicht hinterfragen zu müssen. - Das Einzige was noch Tabu ist, ist die Klitoris junger Mädchen. - Zumidest das.

Und so grausig diese Rituale von Burschenschaftern für außenstehende auch sein mögen, so werden diese von volljährigen Männern im Vollbesitz ihres Willen exzerziert.

Sa., 03.02.2018 - 16:11 Permalink
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19 amet So., 04.02.2018 - 15:44

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Die Vorfahren dieser "volljährigen Männer" waren sicher auch im Vollbesitz ihres Kleingeistes und haben freudig an der Judenhatz teilgenommen und am Gashahn gedreht. Wie man sieht fällt der Apfel nicht weit vom Stamm . Im Erdenrund gibt es allerhand primitive Völker, die grausige Rituale betreiben, warum aber Studenten im modernen Mittteleuropa, im 21. Jahrhundert, sich so primitiv aufführen, ist mir schleierhaft.

So., 04.02.2018 - 15:44 Permalink
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gorgias So., 04.02.2018 - 20:43

Antwort auf von 19 amet

Wer Burschenschaften mit den Nationalsozialisten gleichsetzt versteht wenig vom Thema. Interressant ist das Interview von Roland Girtler auf Ö1 am Samstag: http://oe1.orf.at/player/20180203/503493 In seinem Buch "Farbenstudenten zwischen Weltbürgertum und Antisemitismus" wirft ein anderes Licht auf das Thema und wie einseitig ihre Darstellungen sind.

In Burschenschaften hatten in ihrer Anfangsphase Sympathien für Juden. Als in der Märzrevolution 1848 die Burschschaftler teilnahmen, durfte als man den Gefallenen gedenkte, durfte der Rabiner von Wien als erster sprechen, weil der erste Burschenschaftler der fiehl, ein Jude war. Es gab viele bekannte Juden die Burschenschaftler waren wie Heinrich Heine, Theodor Herzl, Franz Boas, Egon Erwin Kisch uvm. Es gab gut ein Duzend Burschenschaftler die von den Nazis umgebracht wurden, weil Sie nicht mittun wollten.

Das kann natürlich nicht davon ablenken dass Burschenschaften sich auch der Antisemitismus verbreitete und Juden von vielen Burschenschaften später auch ausgeschlossen wurde und es heutzutage wie man sehen kann, noch antisemitische Tendenzen vorhanden sind. Das beudeuten nicht für alle Koorporationen, die schon früher ihre Vergangenheit aufgearbeitet haben.

Was dem Mensurfechten angeht, hält es jene davon ab, die aus Oportunismus beitreten möchten oder es nicht ernst meinen. Wer so eine Hürde überwindet, gibt die Mitgliedschaft auch nicht mehr so schnell auf. Es schafft Bindung und Gemeinschaft fürs Leben und hält Trittbrettfahrer ab. Wer das heutzutage sonst noch haben möchte, der muss schon fast Priester werden oder ins Kloster gehen.

So., 04.02.2018 - 20:43 Permalink
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19 amet So., 04.02.2018 - 21:30

1848 ? Später haben Sie nichts gefunden das ihre Verteidigung der braunen Brüder beweisen könnte? Sie können die Wörter herumklauben so lange sie wollen, aber dass die schlagenden Burschenschaften nationaldeutsches Denken und grossteils sogar nazistische Vergangenheit und Gegenwart verkörpern ist doch bewiesen. Das Mensurfechten als Probe der Männlichkeit dieser rechten Knaben ? Haben die das notwendig? Und der von ihnen als Ausrede für dieses mittelalterliche Ritual gebrachte Vergleich mit der Beschneidung ist wohl nicht durchdacht. Religiöse Vorschriften mit national angehauchten Mutproben von Wichtigtuern zu vergleichen ist absurd. Diese Mensur kann man mit den Ritualen der Mafia, und der Freimauerer vergleichen, und in diese Ecke gehören sie auch. Fanatiker in Pseudouniform.

So., 04.02.2018 - 21:30 Permalink
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gorgias So., 04.02.2018 - 22:21

Antwort auf von 19 amet

Mit solchen dummen Pauschalurteilen zeigen Sie nur dass Sie sich mit dem Thema nicht wirklich auseinander gesetzt haben und erreichen nichts wenn es darum geht das ganze aufzuarbeiten. Burschenschaften werden nicht dadurch verschwinden, weil Sie jetzt laut Nazi schreien und es wird ihnen auch nicht gerecht, weil es unterschiedliche Verbände mit unterschiedlicher Ausrichtung gibt und jene die die Zeit des Nationalsozialismus aufgearbeitet haben. Die ursprünglichen Traditionen wie freiheitliches Bürgertum und republikanische Gesinnung lassen Sie ganz außer acht.

Sie bezeichnen das Mensurfechten als mittelalterlich, das ist nicht ganz korrekt, denn im Mittelalter hatten Studenten noch nicht das Recht Waffen zu tragen, das kam erst zu Beginn der Neuzeit. Aber das ist genauswenig relevant, wie dass die Beschneidung schon im Altertum üblich war. Da ich weder zu der einen noch zur anderen Gruppe gehöre die solche Rituale durchführt betrachte ich das aus der Sicht eines säkularen Bürgers. Für mich gilt hier das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das wird im Fall von Minderjährigen schwer verletzt, wenn diese Beschnitten werden. Das Mensurfechten, so wie es heute betrieben wird mit Gesichtsschutz, stellt keine Gefahr mehr für Ohren, Augen und Nase dar und ist weniger gefährlich als Boxen, wo man ein Auge verlieren kann, Gehirnerschütterungen bekommen oder sogar sterben.

Solang jemand es freiwillig macht und volljährig ist, ist es mir gleich warum er es tut, so wie für mich religiöse Traditionen dem Recht auf körperliche Unversehrtheit weichen müssen, wenn es Minderjährige betrifft, unabhängig davon warum sie gemacht werden.

So., 04.02.2018 - 22:21 Permalink
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19 amet Mo., 05.02.2018 - 21:50

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Gorgias Ob Sie etwas dumm finden, ist mir egal. Sie kommen schon wieder mit Traditionen des 19. Jahrhunderts.
Reden wir doch von heute, und nicht was diese Vereine vor 150 Jahren machten. Heute sind sie armselige Überbleibsel einer vergangenen Zeit, vergangener Rituale, und in Blut und Trümmern untergegangener Ideologien. Das unverständliche ist, dass Sie die religiösen Traditionen eines Volkes (Juden) mit den sinnlosen Übungen junger Leute vergleichen zu wagen, die in Pseudouniformen xenophobische, antisemitische, und nazistische Ideologien pflegen. Da nützen alle Wortklaubereien nichts. Es handelt sich dabei um extremistische, der Mafia und den orthodoxen Freimauern gleichzustellende Banden. Und jede Verteidigung mitdem was vor 150 Jahren war, ist lächerlich.

Mo., 05.02.2018 - 21:50 Permalink
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gorgias Di., 06.02.2018 - 00:22

Antwort auf von 19 amet

Ach, lernen Sie doch bitte den Kommentar an die richtige Stelle zu Posten. Da haben Sie doch wirklich herumgepfuscht.

"xenophobische, antisemitische, und nazistische Ideologien" haben mit dem Mensurfechten an sich nichts zu tun. So kritisieren Sie doch jene Burschenschaften die solchen Ideologien anhängen. Mir ist es egal aus welchen Traditionen heraus Kinder beschnitten werden, ob es Jungen oder Mädchen.

Der Vergleich zwischen Mensurfechten mit der Beschneidung ist sofern gerechtfertigt, weil man sich über das Mensurfechten aufregt und nicht über die Weltanschauung. Man kann diese beiden Dinge trennen. Und wenn man diese trennt, so kann man das Mensurfechten durchaus bedenklich sehen, aber die Verletzung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit Minderjähriger ist weitaus gravierender.

Und bitte: Kritisieren Sie doch alle demokratie- und menschenrechte freindlichen Einstellungen, aber was hat das bitte mit dem Mensurfechten ans sich zu tun? Ihnen fehlt hier doch durchaus geistige Klarheit.

Di., 06.02.2018 - 00:22 Permalink
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gorgias Di., 06.02.2018 - 15:02

Antwort auf von 19 amet

Nein ich stelle Sie nicht gleich, für mich ist die Beschneidung Minderjàhriger schlimmer.
ich betrachte Sie aus der Sicht der Menschenrechte und das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Es ist mir egal ob die Beschneidung von einer religiösen Tradition stammt oder weil er oder sie es aus esthetischen Gründen an seinem Kind vornehmen lässt. Es ist immer eine Verletzung eines Rechtes.
Wenn Sie nicht die Sichtweise verstehen dir ich darlegen, ist es unnütz diese zu Kritisieren. Sie greifen immer wieder daneben.

Di., 06.02.2018 - 15:02 Permalink
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gorgias So., 04.02.2018 - 23:09

Es ist ein Eintrittsritus wie die Priesterweihe auch, ob man es als sakral betrachten soll ist mehr Ihre Auffassung.
Es gibt Verbände mit liberaler, konservativer und rechtsradikaler Ausrichtung, eine einseitige oder pauschalisierende Sichtweise wird dem Thema aber nicht gerecht um so mehr ist es wichtig mit kritischen Geist und Intellektuelle Redlichkeit anzugehen und nicht hysterisch und pauschalisierend das Thema anzugehen.

So., 04.02.2018 - 23:09 Permalink
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gorgias Mo., 05.02.2018 - 00:09

Sind wirklich alle Burschenschaften bei denen das Mensurfechten verpflichtend bzw fakultativ ist rechtsradikal? Selbst wenn das der Fall sei ist das Mensurfechten ans sich nicht rechtsradikal. Aber wenn Sie das wissen das das der Fall sei, können Sie mir bitte Belege dafür liefern.

Was die "ideologischen Lieblinge" Sie sollten sich diese dummen Unterstellungen sparen.

Mo., 05.02.2018 - 00:09 Permalink
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gorgias Mo., 05.02.2018 - 00:14

Aber dann sind wir uns doch einig: Das Mensurfechten an sich ist nicht das Problem. Die politische Ausrichtung zumindest zum Teil aber schon.
Mir geht es hier auch in erster Linie um das Ritual an sich. Die Einordnung von freiwilliger Körperschädigung bei Volljärigen. Darüber braucht man sich nicht aufzuregen, da gibt es schon andere Dinge die man zuerst in Ordnung bringen müsste.

Mo., 05.02.2018 - 00:14 Permalink
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kurt duschek Mo., 05.02.2018 - 22:29

Antwort auf von gorgias

Nicht das Ritual, lieber GORGIAS, es ist die rechtsnationale Ideologie das Problem. ....und wenn Sie sich noch so anstrengen, Ihre Argumente (ich will sie Ihnen nicht ausreden!!), können weder mich noch SERVUS LEUTE überzeugen . Finden Sie sich damit ab, (wir sind zu zweit und somit die Mehrheit) beruhigen Sie sich und schlafen Sie gut!!

Mo., 05.02.2018 - 22:29 Permalink
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gorgias Di., 06.02.2018 - 00:13

Antwort auf von kurt duschek

Bitte folgen Sie das Gesrpäch besser, dann macht Ihr Beitrag auch Sinn. Ein bischen weiter oben habe ich doch selbst geschrieben:
>Aber dann sind wir uns doch einig: Das Mensurfechten an sich ist nicht das Problem. Die politische Ausrichtung zumindest zum Teil aber schon.<

Also bitte denken dann macht auch das Sinn was Sie schreiben.

Di., 06.02.2018 - 00:13 Permalink
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gorgias Di., 06.02.2018 - 14:55

Antwort auf von kurt duschek

Lernen Sie bitte zuerst denken sonst bleiben bei Ihnen nur hohle Hülsen übrig. Sie nehmen doch nur an Diskussionen teil an denen ich beteiligt bin um den alten Granter heraushängen zu lassen.
Sachliche Argumente fehlen Ihnen, das einzige was Sie drauf haben sind persönliche Angriffe oder Nörgeleien.
Wenn man nicht mehr inhaltlich mitkommt, muss man das wohl so kompensieren.

Di., 06.02.2018 - 14:55 Permalink
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kurt duschek Mo., 05.02.2018 - 22:16

Eine Diskussion mit GORGIAS ist mühsam und läuft immer nach dem gleichen Muster ab. Er beharrt auf seiner Meinung und auf "das letzte Wort" in der Kommentierung. Zu der interessanten Diskussion über die Rituale bei den schlagenden Verbindungen kann ich der Autorin des Artikels nur zustimmen. Habe persönlich einige Mitglieder einer Bürschenschaft erlebt und die geklopften Sprüche, die in Anwesenheit von Frauen und Gästen gesagt wurden, hätten jeden Staatsanwalt in Deutschland locker für eine Anklage wegen "Verherrlichung des Nationalsozialismus" gereicht. Ob nun nur Gesangstexte oder schlagende Rituale, eine gewisse Nähe einiger (nicht aller) Burschenschaften zu einer rechten, vergangenen Ideologie ist auf jeden Fall wahrscheinlicher zu finden als bei dem Verein der katholischen Jungen.

Mo., 05.02.2018 - 22:16 Permalink
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gorgias Di., 06.02.2018 - 00:27

Antwort auf von kurt duschek

Das Muster das Sie abliefern ist, dass Sie kommen und der Diskussion schwer folgen können und einfach was runter lassen weil es Sie ärgert, dass ich ein paar Dummheiten die Sie von sich gegeben haben blosgestellt haben.

Hier muss ich Sie trotzdem einmal ein bischen loben. Sie haben es geschafft die schlagenden Rituale nicht mit einer rechtsextremen Einstellung gleichzustezen, wie es die anderen getan haben. Man darf Burschenschaften durchaus unsympatisch finden und kritisch eingestellt sein weil viele rechtsextreme sich dort herumtummeln, aber ein Freibrief Unsinn von sich zu geben, wie es die anderen beiden getan haben ist das noch lange nicht.

Di., 06.02.2018 - 00:27 Permalink
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kurt duschek Di., 06.02.2018 - 07:26

Antwort auf von gorgias

Nicht loben Herr Lehrer GORGIAS, selbst nachdenken und andere Personen nicht immer belehren wollen. Diskussionsteilnehmer die immer alles bestimmen wollen sind nichts anderes als eine Belastung und verhindern eine kultivierte Streitkultur. Man könnte meinen, mit Ihnen ist ein typischer alter Lehrer wie in den 68er Jahren auferstanden. Mit Ihnen muß man Geduld haben , eine Besserung, gar Heilung ist nicht zu erwarten.

Di., 06.02.2018 - 07:26 Permalink
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gorgias Di., 06.02.2018 - 14:46

Antwort auf von kurt duschek

Ich belehren Sie nicht, das macht man mit jemandem den man noch lernfähig hält. Ihre geistige Sperrigkeit und ihre Voreingenommenheit verhindert dass Sie noch andere Positionen wahrnehmen können. Sie finden sich selbst halt zu toll und bemerken nicht, dass sie mit einem Brett vor dem Kopf rumlaufen.

Di., 06.02.2018 - 14:46 Permalink
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kurt duschek Di., 06.02.2018 - 16:22

Antwort auf von gorgias

Die Präpotenz mit der GORGIAS die Lernfähigkeit jemandem ab- oder zuspricht ist erstaunlich, schon allein deshalb, da er selbst ganz offensichtlich keine Lehrfähigkeit besitzt. NB: bin gespannt, welchen Blödsinn "ER" jetzt antwortet. Ignorieren und lächeln ist das Beste.

Di., 06.02.2018 - 16:22 Permalink
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gorgias Di., 06.02.2018 - 20:55

Antwort auf von kurt duschek

Ich würde gerne etwas dazulernen. Auch von Ihnen. Nur das Problem ist, dass Sie inhaltlich nicht viel zu bieten haben. Und wenn Sie wirklich das Beste wäre mich zu ignorieren, dann hätten Sie sich doch diesen Post sparen können. Aber das tun Sie nicht weil Sie Ihre Garstigkeiten loswerden wollen. Was soll man dazulernen, außer dass Sie verstockt und nachtragend sind?

Di., 06.02.2018 - 20:55 Permalink
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kurt duschek Di., 06.02.2018 - 21:33

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Eine Reaktion typisch wie ein alter, verstockter Lehrer. Der nächste Vorschlag wird sicher sein, ich soll nicht mehr salto.bz lesen und kommentieren. An dieser Stelle bedanke ich mich bei der Autorin dieses salto-Beitrags, der Inhalt dieses Artikels trifft genau die Problematik nationalsozialistischen Nähe einiger Burschenschaften, eine beunruhigende Entwicklung die angesprochen werden muß.

Di., 06.02.2018 - 21:33 Permalink
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19 amet Di., 06.02.2018 - 13:31

Lehrer dieser Sorte sind mir in meiner ganzen Studienzeit, Gott sei Dank, nicht untergekommen. Sie hätten auch bald ausgelehrt. Die Studenten hätten sie einfach ausgelacht.

Di., 06.02.2018 - 13:31 Permalink
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kurt duschek Di., 06.02.2018 - 20:04

Herzlichen Dank für die mitfühlenden Zeilen! In den Jahren habe ich es mir zu eigen gemacht, über andere Meinungen nachzudenken und eventuell meine Meinung zu ändern. Das ist für mich kein Problem, was ich nicht akzeptiere, wenn meine Meinung lächerlich gemacht und mir Unwissenheit unterstellt wird. Ich habe Respekt vor anderslautenden Meinungen, aber dieses verlange ich auch für mich. Meine Kritik richtet sich nur gegen falsches lehrerhaftes Getue und präpotente Besserwisserei. Ironie mit Witz, Fakten und demontierendem Sarkasmus sind meine schriftlichen Waffen. Man lasse mir meine Meinung und ich respektiere jedes andere Kommentar.

Di., 06.02.2018 - 20:04 Permalink
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gorgias Di., 06.02.2018 - 20:32

Antwort auf von kurt duschek

Das Problem ist, dass Sie Ihre fehlende Sachlichkeit mit allem möglichen Dreck kompensieren, den Sie unter anderem mit gepflegtem Humor und Ironie verwechseln. Fakten und Sachlichkeit sind bei Ihnen sehr dünn gesäht, so dass die inhaltliche Diskussion darunter leidet und durch Ihre garstige Art verschleppt wird.

Sie beklagen sich, ich mache Ihre Meinung lächerlich. Das ist, weil ich diese inhaltlich angreife und manchmal auch mit Ironie. Das gehört auch zu einer Diskussion dazu. Sie hingegen versuchen mich persönlich anzugreifen .Das ist aber eine ganz andere Ebene. Aber ich glaube Sie verstehen den Unterschied nicht, weil Sie im Grunde keine Gesprächskultur haben.

Eine Meinung ist schön und gut, aber zu einer Diskussion gehört, dass man die Meinung des anderen inhaltlich kritisch hinterfragt. Das kann man nur, wenn man auf diese eingeht. Das sind Sie aber nicht im Stande oder wollen es nicht, weil Sie sich selbst schon so toll finden, dass Sie meinen sich anscheinend nicht bemühen müssen und doch noch eine gute Figur zu machen.

Di., 06.02.2018 - 20:32 Permalink
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kurt duschek Di., 06.02.2018 - 20:53

Antwort auf von gorgias

Genaus das was Sie mir vorwerfen und unterstellen wird von Ihnen selbst nicht angewandt. Sie verhalten sich rechthaberisch und fehlende Gesprächs- und Streitkultur zeichnen Sie aus. In Erwartung Ihrer neuen Zurechtweisungen und Befehle wünsche ich Ihnen eine gute Nacht.

Di., 06.02.2018 - 20:53 Permalink
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gorgias Mi., 07.02.2018 - 01:19

Antwort auf von kurt duschek

Ich habe nur Ihr Diskussionsstil beschrieben. Sie greifen Personen und nicht Meinungen an und finden nicht mehr zur sachlichen Ebene zurück. Sie können tun wie Sie wollen. Sie haben halt keine Gesprächskultur.

Mi., 07.02.2018 - 01:19 Permalink
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gorgias Do., 08.02.2018 - 00:44

Antwort auf von kurt duschek

Ich brauche kein Entgegenkommen. Wenn es eine ehrliche Sachdiskussion geben würde hätte ich nichts dagegen gehabt. Aber das erwarte ich nicht mehr. Auch kann ich nicht nachverfolgen warum Sie mir zustimmen sollen, wenn das wirklich ernst gemeint ist.

Do., 08.02.2018 - 00:44 Permalink