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Müsste ich unsere Gesellschaft und Immigration in einem Adjektiv darstellen wäre es -entwürdigend. Das Verhältnis von Medien zu Immigration ist allenfalls beschämend. Entgegen unserer Verfassungen tun sich manche sehr leicht damit eine sehr komplexe Thematik journalistisch nicht nur objektiv und distanziert, sondern Immigranten sogar als Objekt und Mittel zum Zweck zu missbrauchen. Da kann man als Beispiel die Dolomiten mit ihrem angeordneten Rachefeldzug (Ebners Sohn als Opfer ausländischer Schläger wenn ich mich richtig erinnere), der wohl bis heute andauert, und die Aufzählung von Nationalitäten als Inhalt einer Meldung aufführen. Wir müssten doch mittlerweile gelernt haben dass Ressentiments der Treibstoff für Regime und Terror sind.