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Kommt der Milch-Crash?
Bauern fordern mehr Milchgeld
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Und schon wieder schiebt Schuler der EU den " schwarzen Peter" zu.Hoffentlich überlegen sich vor allem die "KLEINBAUERN"sehr gut, wo sie bei den heurigen Landtagswahlen ihr " Kreuzchen" machen.!
Man will Regionalität und Nachhaltigkeit - und dann sind ein „Milchauszahlungspreises (von) 80 Cent für konventionelle Milch und 1,10 Euro für Bio-Milch“ zu viel?
Das zeigt doch die Scheinheiligkeit unserer Gesellschaft...
Könnte es eine Idee sein, dass grosse landwirtschaftliche Betriebe mit Obstbau oder luxeriösem Urlaub auf dem Bauernhof sich solidarisch mit der Berglandwirtschaft zeigen?
Den Vorschlag vom Schuler, der IDM 5 Mio. € "für die Erfindung einer Dachmarke für Agrarprodukte zu geben," würde die IDM sicher recht aufwendig theatralisch inszenieren und den "Roten Hahn abmurgsen."
Allerhand Michgeld steckt bei den Sennereien, aber aber auch bei den Bauern in Bauten und technischen Anlagen, die "zu oft nicht über die Abschreibe-Zeit hinaus genutzt werden."
Bei der BERGMILCH "frisst" Umsatz-Bremse GASTROFRESH im Gastronomie-Bereich und die SÜDTIROLMILCH in der die Erträge der eigenen Geschäfte mit den Endverbraucherpreisen verschwinden, um allerlei weitere schlampige Milchgeld-fressende Töchter zu alimentieren.
Warum stellt sich Schuler nicht zu ihren mit Recht gestellten Überlegungen?
Die Überlebensfähigkeit der Berglandwirtschaft muß m.E. von zwei Säulen getragen werden :
- von der öffentlichen Hand, für die Landschaftspflege
und
- von den Konsumenten von Lebensmitteln für deren höhere Qualität und Reinheit.
Wer ist die Null?