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Dunque un "Alles Gute" ha scatenato l'entusiasmo degli astanti. Il buon Riccio non ci informa se qualcuno, per applaudire con maggiore vigore, non si sia limitato a scarnificarsi le mani, ma abbia anche usato i piedi, appositamente scalzati. E figuriamoci se il Presidente della Repubblica non si fosse limitato a quel "Alles Gute", ma avesse detto "Erst wenn wir uns denkend dem schon Gedachten zuwenden, werden wir verwendet für das noch zu denkende". Ovviamente consci della strettissima parentela tra Denken e Danken. Sarà per la prossima volta, quando festeggeremo i 260 anni di Athesia.
Es ist wohl etwas gewagt, die 1888 in Brixen erfolgte Gründung des katholisch-politischen Casinos, das ja nichts anderes war als ein Debattierklub, zur Geburtsstunde der Athesia zu erklären, aber was tut man nicht alles, um ein rundes Jubiläum zu konstruieren, damit man einen Staatspräsidenten hofieren kann, der dafür sorgen soll, dass der Athesia die staatlichen Förderbeiträge nicht verloren gehen.
Welcher Hass gegen Jedes und Alles, und wenn es noch so unbedeutend ist. Der Essiggurken Partei ist nicht zu helfen. Ein Magengeschwür ist da wohl fast sicher.
Es mutet schon sonderbar an, dass gerade das Staatsoberhaupt, das per Definition alle Bürger vertritt, zu einem rund gebogenen Jubiläum (wann wurde jemals das 130. gefeiert? Nicht einmal vom Ortsverein!) des lokalen Quasi-Monopolisten anreist, um eine Hymne auf die Pressefreiheit anzustimmen. Es muss da einen mehr oder weniger direkten Draht in den Quirinal geben, wo - wir erinnern uns - auch die Cavaliere del Lavoro-Titel vergeben werden. Während sich der gemeine Bürger wieder einmal "außen vor" vorkommen darf, genauso wie bei den 2.200.000 Euro an öffentlichen Zuwendungen, die der Athesia-Konzern im letzten Jahr einstreichen durfte.