Politik | Roma

Kompatscher elogia Meloni

Giudizio positivo sull'anno di governo di Giorgia Meloni "per la sensibilità dimostrata verso l'Autonomia altoatesina", dichiara il LH. Pronta la proposta di modifica dello Statuto.
Kompatscher, Meloni, Achammer
Foto: governo.it
  • Il giudizio del Landeshauptmann Arno Kompatscher ad un anno di governo Meloni è positivo. "Per quanto riguarda la politica estera, c'è stato un chiaro posizionamento a favore della UE e della NATO e anche per quanto riguarda la guerra in Ucraina", ha detto Kompatscher rispondendo ad una domanda dei cronisti, come riporta l'ANSA. "Anche in merito alla nostra autonomia c'è sempre stato l'interesse del Governo a trovare delle soluzioni, questo spesso grazie all'interessamento del ministro Calderoli". La vera prova - ha aggiunto - arriverà ora con la prevista Riforma dello Statuto d'Autonomia. In occasione del Festival delle Regioni, la settimana prossima a Torino, sarà infatti consegnata al governo la proposta per la modifica degli Statuti delle Regioni e Province autonome

  • La bozza di riforma

    Per quanto riguarda Bolzano si prevede un innalzamento dei limiti imposti con la riforma statutaria del 2001, tornando a quelli del 1992. Inoltre, si chiede il ripristino delle competenze limitate dalla Consulta tramite le cosiddette competenze trasversali di Roma. Sarà inoltre stabilito il principio d'intesa per le modifiche dello Statuto. Inoltre, si chiede che ogni modifica migliorativa per le regioni a statuto ordinario sia applicata anche a quelle a statuto speciale. "Si tratta ovviamente di una proposta e vanno avviate le trattative con Roma. La strada è lunga, ma sono fiducioso", ha commentato Kompatscher, ricordando infine che ogni riforma costituzionale richiede la doppia lettura nelle due camere.

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Klemens Riegler Mi., 27.09.2023 - 23:56

Antwort auf von Alberto Stenico

Ich möchte hier nur ein kleines Missverständnis verräumen. Chirurgische Masken kosten immer wesentlich weniger als FFB2/3-Masken. Damals sind die Preise innerhalb von Tagen und Wochen extrem hochgeschnellt. Ich habe eine eigene Notiz vom 25.3.2020 gefunden: "FFP2-Masken (US-Norm N95 / bzw. KN95-China-Bezeichnung) ab 1,55 USD – normale ab 0,40 USD".
Soweit ich mich erinnere war das finale Angebot von Gerho damals ziemlich höher als jenes der Oberalp. Schlussendlich und rückblickend war der Zuschlag an die Oberalp falsch. Klar ist natürlich, dass auch die Gerho (als Spezialist im Business) da ordentlich Gewinne abgesahnt hätte. Die Gerho hätte wohl noch günstiger einkaufen und in der Notsituation noch teuerer verkaufen können. Wobei schon klar ist, dass wir heute nicht wissen ob die von Gerho aus China importierten Masken allen Prüfungen stand gehalten hätten? Tendenziös würde ich aufgrund der medizinischen Kompetenz der Gerho eher Ja sagen. Wissen tut es niemand, denn schließlich waren damals in ganz Europa "untaugliche" China-Masken unterwegs.
In der ganzen derzeitigen Qualitätsdiskussion wird zudem vergessen, dass FFB2 Masken sowieso kaum richtig getragen wurden. Beispielsweise erfüllt auch eine "gut sitzende" und zertifizierte Maske bei unrasierten Herren niemals den angestrebten Zweck. ... ach das wird jetzt doch wieder zu LANG.

Mi., 27.09.2023 - 23:56 Permalink
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Alfred Ingeln Do., 28.09.2023 - 18:57

Liebe Freunde, dieser kleine Landstrich über den Brenner erreichbar, man nennt ihn Südtirol ist das dreiste, korrupteste Ländchen, noch vor Serbien und Kroatien in der EU. Was hier tagtäglich aufgedeckt und letzendlich bestätigt wird, sucht seinesgleichen. Hier können sogenannte " Politiker", die das ganze schöne Land beherrchen machen was Sie wollen. Sollte was entschieden werden muß immer was für diese Machtmenschen rüberkommen. Anders kann man diesen Masken Skandal nicht beurteilen. Und die ganzen Trolle die diese " Politiker "immer noch in Schutz nehmen, zeigt ganz klar das,das Methode hat...Wie kann ein " Gericht " solche Argumente und Beweise unter den Tisch kehren.....Die Leute die jeden Tag zur Arbeit gehen um Ihre Familie zu ernähren, wissen wirklich nicht welche Partei sie wählen sollen, weil egal wer in Südtirol das Sagen hat, die arbeitende Bevölkerung hat immer die A......karte gezogen hat. Wenn Leute denen nachweislich Versagen im großen Stil nachgewiesen wird, und diese können einfach so weiter machen, und Sie können eine neue Partei gründen, dann Gute Nacht Südtirol. Wenn man auf solche Leute angewiesen ist, die Südtirol an den Zusammenbruch führte, dann hat man es auch andererseits wahrscheinlich nicht anders verdient....Hauptsache die Hoteliers und die Liftbetreiber sind zufrieden, auch die Bauern können nicht klagen bei der Unterstützung. Aber der einfache Arbeiter und Mensch bleibt auf der Strecke. Aber das ist wahrscheinlich so gewollt, weil diese Extra Klasse das so will. ....Schade...

Do., 28.09.2023 - 18:57 Permalink
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Dietmar Nußbaumer Do., 28.09.2023 - 20:35

Nicht vergessen: Pharmafirmen haben auch an der Angst verdient, und Desinfektionsmittelmischer - das Zeugs hatte bei täglichem Gebrauch komplett die Haut der Hände ruiniert. Der Maskendeal ist europaweit ein winziger Pups bei all dem, was da gelaufen ist. Aber egal, der Tellerrand ist einfach zu hoch. Wahrscheinlich geht es auch nicht mal um Masken, sondern um alte Abrechnungen.

Do., 28.09.2023 - 20:35 Permalink
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Hannes Theiner Do., 28.09.2023 - 22:07

Also, dass jetzt plötzlich Unternehmen sagen Sie hätten Schutzausrüstung gehabt aber der Sanitätsbetrieb wollte sie nicht ist einfach nur lächerlich. Jeder mit etwas Erinnerungsvermögen, sollte sich noch an die damalige Situation erinnern. Masken waren nicht erhältlich. Punkt. Das ist eine Tatsache.

Jeder der etwas anderes behauptet lügt entweder, oder er hat uns alle verarscht und ist auf einem Berg Masken gesessen während wir alle vergeblich versucht haben an Masken zu kommen und uns stattdessen mit Schalen, Tüchern und sebstgenähten Stoffmasken zu schützen versucht haben.

Do., 28.09.2023 - 22:07 Permalink