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ABGEORDNETENGEHÄLTER

„Nein zu Politikerprivilegien“

Das Team K übt Kritik am Gesetzentwurf der SVP zu den Abgeordnetengehältern und stellt einen eigenen vor.
Von
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Katja Lintner14.03.2023
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Kommentare

Bild des Benutzers Martin Egger
Martin Egger 14.03.2023, 16:08

Haltet ihr euch eigentlich noch an Grundsatz, dass 2500€ genug sind? Oder waren es 2500€ plus Coronabonus?

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Harry Dierstein 15.03.2023, 05:21

Da verwechseln Sie etwas, Herr Egger. Diese Beschränkung galt nur, als er noch M5S-Abgeordneter war!

Mit seiner Flucht und Neugründung des "Team Köllensperger" bezieht er natürlich die gleichen exorbitanten Vergütungen wie Sven Knoll, Ulli Mair, Brigitte Foppa & Co.

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G. P. 14.03.2023, 16:25

Man merkt, dass die Wahlen vor der Tür stehen ...
Unabhängig davon: Komisch, wenn bei den Politikern wieder einmal eine Diäten-Erhöhung ansteht, die dem Volk immer schwerer zu vermitteln ist, dann wird einfach der steuerfreie Anteil erhöht und ... schwuppdiwupp ... schon kann man dem Volk verkaufen, dass das Bruttogehalt ja nicht gestiegen sei.

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Sepp Bacher 14.03.2023, 17:56

Aha bei den Politikern wird es möglich gemacht, die Steuern zu vermeinden, um mehr von Netto zu haben.
Ich fordere schon seit längerer Zeit, dass bei uns Rentnern die Steuern gesenkt werden müssen, damit für uns monatlich mehr herausschaut. Denn das ist das Einzige, was das Land machen kann. Denn beim INPS sind den Südtiroler Politikern die "Hände gebunden"!
Diesbezüglich wird nicht in Rom verhandelt, werden keine Durchführungsbestimmung gemacht. Es handelt sich ja nur um etwa 100.000 Rentner!?

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M A 14.03.2023, 17:28

Was ist eigentlich so schwierig daran, das Gehalt so zu regeln wie es bei jedem "normalen" Arbeiter auch der Fall ist?
Brutto minus Sozialabgaben und Steuern gleich Netto...
Kein steuerfreier Zuschlag, keine Spesenvergütungen, keine BZ-Abstandsregelung - dafür sind die Beträge so schon hoch genug...

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Josef Fulterer 14.03.2023, 20:09

Bevor sich die Politiker ihr bereits reichliches Mastfutter mit Steuerbefreiungen und allerlei Sonderzahlungen für Belang-lose Kommissiönchen neu anrichten, sollten sie sich darum bemühen, dass "von denen da oben" der arbeitenden Bevölkerung nicht immer mehr vom Teller gestohlen wird.

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MAYR Karl 14.03.2023, 20:00

Mit diesem neuerlichen Taschenspielertrick verschleiern die Politiker den Bürgern gegenüber, dass sie sich dadurch nicht nur der Steuerprogression entziehen die für alle Normalsterblichen zur Anwendung kommen würde, sondern dass durch diese Selbstbedienung steuerliche Mindereinnahmen nicht dem "fernen Rom" entgehen, sondern in Höhe von 90% dem Südtiroler Haushalt vorenthalten werden. Man handelt eben nach dem Grundsatz: was gehen mich
als Politiker die Gesetze und das Allgemeinwohl an.

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Dietmar Nußbaumer 14.03.2023, 20:04

Zugleich könnte auch das Postengeschachere durchleuchtet werden.

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Christian Gufler 14.03.2023, 22:51

Die Inflation ist für alle Bürger die selbe und vorallem bei niedrigen Löhnen macht sie vielen Menschen das Leben schwer. Daher sollten Politiker die selbe Inflationsanpassung wie der Rest der öffentlichen Angestellten bekommen...

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