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An Ignoranz-Peinlichkeit und Unprofessionalität nicht mehr zu überbieten. Zudem sind dies noch unsere Steuergelder die hier verpulfert wurden für eingeschriebene Briefe,die ja auch nicht mehr billig sind bei den "POSTE ITALIANE""Und der herr zerzer gibt zwar den Fehler zu,aber von Entschuldigung keine Spur,erbärmlich.
Wenn Zerzer Italiener oder Deutscher wäre, dann wäre er nach ein paar Wochen weg vom Fenster. (Aber als einheimischer Athesia-Günstling genießt er kurioserweise Welpenschutz und wir müssen alle darunter leiden.) Auguri!
Was hat genau Dr. Schäl nochmal verbrochen, dass er gehen musste? Der Neue wurschtelt rum ohne Sinn und Zweck, alles scheinbar kein Problem. Verkehrte SVP-Welt.
Dr. Thomas Schael hat folgenden "Fehler" begangen:
=> "Thomas Schaels öffentliche Probleme als Generalsdirektor begannen als er die Ausgaben und Zuwendung des Südtiroler Sanitätsbetriebes in Richtung „Athesia AG“ deutlich kürzte."
Nachzulesen hier:
https://www.salto.bz/de/article/26072019/strategische-investition
Ist und bleibt dies alles nur ein Fall für die Wähler oder wird da auch Rechnungshof und Gericht aktiv?
Der Rechnungshof ist (meiner geringen Meinung nach) in Sachen Sanität ein bisschen zurückhaltend... Stichwort Informatisierung des Sanitätsbetriebes.
Habe bis heute noch keinen Brief für meine Quarantäne ab dem 14. Oktober bekommen und werde mir definitiv die Zeit sparen, einen allfälligen eingeschriebenen Brief bei der Post abzuholen. Freut mich, dass die Italienische Post so querfinanziert wird, der Sanitätsbetrieb scheint ja genug Geld zu haben, um es beim Fenster rauszuwerfen. (Fast) alles kann heute online gemacht werden. Gibt es da keine bessere Lösung, z.B. über den Spid? Muss da wirklich noch Papier in der Gegend herum gesendet werden?
Sollte nicht Tausendsassa Zerzer das IT-Problem in der Sanität angehen? Reformieren, modernisieren, aktualisieren, konfigurieren, vernetzen? So was hat er wohl studiert, bekommt dies nicht mal auf die Reihe.
Ich sage nur, wie weit ist die Menschheit, sind wir gesunken, wenn ein Einschreibebrief nach neun Monaten verschickt werden muss, um dem Gesetz genüge zu tun.
Abgesehen von der Peinlichkeit und dem Unvermögen stört mich noch mehr, wieviel öffentliches Geld hier vom Sanitätsbetrieb „verschleudert“ wird. Siehe die letzte „bekannte Aktion“ der Südtiroler Covid-Spürhunde von € 150.000,00