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"Gibt es ein Konzept zur Umweltverträglichkeit?
...wir wollen einen Fokus auf Nachhaltigkeit legen. Wir sind auch vom Klimabündnis Tirol ausgezeichnet und dürfen uns Green Event nennen, da wir auf bestimmte Dinge achtgeben, was Plastik und Müllvermeidung betrifft. Auch was Stromkosten betrifft, lassen wir die Arbeitsplätze nicht alle laufen, sondern bringen eher Menschen zusammen, damit nicht alle Häuser beleuchtet sind... das Klimabündnis schickt jemanden vorbei, der dem Bruno ein paar Tipps zum nachhaltigen Kochen gibt..."
Plastik vermeiden, vegan essen und dadurch sind die Anfahrten und die extra Belastung durch - wie viele Menschen?, welche Aktivitäten? - kompensiert? Ich hätte gerne im Interview gelesen, wie viele Leute erwartet werden und für wie lange, eine Schätzung muss es ja geben, sowie die extra Leistung, die für das Event beantragt wird. 100 kW? 200 kW? 1 MW? Das lokale Versorgungsunternehmen muss Bescheid wissen. Schafft man dagegen alles OHNE zusätzlichen Strombedarf, OHNE Energie für die Autofahrten, wäre das wirklich eine gute Nachricht!
Ich habe nichts gegen das Festival, was ich mangels eigenen Fahrzeuges ohnehin nicht besuchen kann, sondern gegen die verbreitete Heuchelei der Art "Wir bauen hier ein Kohlekraftwerk. Um die Emissionen zu kompensieren bietet die Kantine vegane Kost" oder "wir sind Equal-Opportunity und stellen gerne Minderheiten ein". Die Emissionen bleiben trotzdem.
Wünsche den Bschlabsern viel Erfolg.