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Das Amt ist die wissenschaflich-amtliche Institution die in solchen Fällen einschreiten muss. Wenn man bei jeder Angelegenheit wo es um Wildtiermanagment geht, jedes mal die betroffene Jägerschaft oder die tierlieben Bürger miteinbeziehen muss, braucht es bald keine entsprechenden Gesetze mehr.
Oder die Gesetze werden der Tatsache angepasst, dass die gesamte Natur einem enormen Leidensdruck ausgesetzt ist, den es so noch nie in der Menschheitsgeschichte als von Menschen gemacht, gab. Es ist bekannt, dass der Gesetzgeber, notgedrungen, der Realität nachhinkt. Das heißt aber noch lange nicht, dass Wildtiermanagement im Hinblick auf die Veränderung keiner Anpassung bedarf. Vielleicht sind es die tierliebenden Bürger, die einfach schon mehr Bewusstsein haben.