
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Die Krise hält an. Mit einem Abo unterstützen Sie unabhängigen und kritischen Journalismus und helfen mit, salto.bz langfristig zu sichern!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Interessanter Artikel, aber voller Rechtschreibfehler, wie immer bei Feanceschinis Beiträgen, schade!
Sehr geehrter Herr Berger, Sie haben recht. Leider habe ich den falschen Text veröffentlicht, eine frühere Version, die noch nicht fertig war. Inzwischen habe ich den richtigen Text publiziert. Danke auch für Ihre besonderen Blumen. Wenn Sie Salto.bz eine Spende machen oder ein Abo abschließen würden, dann könnten wir uns - wie andere - vielleicht einen Korrektor leisten.
Wäre Ihnen auch dankbar, wenn Sie wenigstens meinen Namen das nächste Mal richtig schreiben würden.
Das ist eine schlechte Antwort auf eine berechtigte Kritik. Es ist schäbig, dem Kommentator eine falsche Schreibweise vorzuwerfen: da müsste salto endlich die Kommentarfunktionen auf Vordermann bringen und nachträglich Korrekturen ermöglichen. Zudem: Franceschini ist bezahlt für seine Artikel, da kann man sich andere Maßstäbe erwarten.
Wenn Franceschini eine falsche Version veröffentlicht, ist es nicht eine finanzielle Angelegenheit...
Welch schlimmes Schicksal, wenn man sich als Beistrichzähler ärgern muss, anstatt sich zu freuen, dass wieder eine Sauerei aufgedeckt worden ist.
Bleibt nur zu hoffen, dass Staatsanwaltschaft und Rechnungshof hier mitlesen. Oder man könnte auch direkt nachfragen ob es nicht angebracht wäre Ermittlungen einzuleiten.
Wenn Staatsorgane im Spiel sind, hat sicher kein Staatsanwalt und kein Rechnungshof etwas einzuwenden, da können Sie unbesorgt sein.
Wird diese Regelung später auch für Angehörige einer Europäischen Armee gültig sein?
Die wichtigste Aufgabe der Presse ist es der Politik und Verwaltung auf die Finger zu schauen und diese zur Rechenschaft zu ziehen, wenn sie ihrer Verantwortung dem Bürger gegenüber nicht nachkommt. Vielen Dank für Ihre journalistische Arbeit!