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Armut

3 Millionen brauchen Suppenküche

Die Folgen von Pandemie und Energiekrise treffen viele in Italien hart. Nun will Rom unverkaufte Lebensmittel großer Supermärkte an Einkommensschwache verteilen.
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Kommentare

Bild des Benutzers Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 23.12.2022, 19:46

Das sind die Folgen der freien Marktwirtschaft, bei der die richtig Reichen immer reicher werden auf Kosten aller anderen. Daher fände ich es sinnvoller, wenn viele mittlere und kleine Betriebe unterstützt würden, anstatt wenige große (diese allerdings halten sich die Lobbyisten in Brüssel, Rom, Berlin, Paris etc.).

Bild des Benutzers Martin Aufderklamm
Martin Aufderklamm 26.12.2022, 17:52

Anstatt ordentliche Gehälter auf EU-Niveau zu bezahlen oder das Bürgereinkommen beizubehalten, wird so neue -auch politische - Abhängigkeit gefördert; aber auf jeden Fall besser, als dass Essen im Müll landet.
Von Frankreich kopiert?

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