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Endstation für SAD
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Erano questi gli sviluppi auspicati dalla UE con le privatizzazioni dei trasporti pubblici? Non ci sarebbe voluta tanta fantasia a immaginare situazioni di questo tipo.
Vien da sorridere se non fosse da scuotere la testa. Chiaramente il "monopolio" ultradecennale (e profumatamente remunerato) affidato ad un concessionario che ora che "non vuole mollare la presa", tralasciando tutti gli intrallazzi politici dell'altro ieri, ieri e fino ad oggi e che hanno garantito ricche posizione di rendita a "'apparatčik" vari e ben noti, porta a questi casini.
Ennesima disputa giudiziaria, quindi, e vedremo se andrà come sono andati finora quelli precedenti, risultati tutti negativi per l'attuale concessionario.
Certo che magari un'analisi storica potrebbe chiarire perché siamo arrivati a questo punto. Dubito fortemente, però, che la si voglia fare nel consueto becero concetto di "quel che è stato, è stato", tanto PagaPAntalone.
La trasparenza, ben si sa, spesso dà molto fastidio, figuriamoci nel mondo del tpl.
Irgendwas passt da nicht wirklich zusammen. Müssen nun die gesamten Beiträge für Bauern Handwerker Touristiker uvm überprüft werden.
„der Traktor keart mir, hon ihn mit an Beitrog vom Lond und EU gekaft……“ sagt der Bauer im Dorf.
Ob dem wirklich so ist?
Die Frage ist, ob die SAD die Strukturen und die Fahrzeuge nur zur Verfügung gestellt bekommen hat oder ob sie eben Subventionen zum Kauf derselben erhalten hat, denn dann glaube ich, hätte die SAD und ihr CEO recht.
Abgesehen von der Tatsache, dass wir uns hier in einem Konzessionssystem für eine öffentliche Dienstleistung befinden, liegt der Haken an der ganzen Geschichte wahrscheinlich darin, dass die Vermögenswerte auf Sad eingetragen sind, obwohl sie, wie es scheint, vollständig mit öffentlichen Beiträgen erworben wurden. Ziemlich fragwürdig und, vielleicht, Symptom vielleicht einer eher schwammigen Art und Weise der Verwaltung der Konzessionen durch das Land, das erst im Novembre 2015 die Gesetzgebung des Öpnv abgeändert hat.
Unter anderem verstehe ich nicht, wie Sad Anspruch auf irgendetwas hat, da die Kilometererstattungen auch die Kosten für die Fahrzeugwartung abdecken sollten. All dies natürlich ohne Berücksichtigung der gerichtlichen Fragen, da die Akten nicht öffentlich sind.
Es hat also nichts damit zu tun, dass jemand mit einem Teilbeitrag einen Traktor oder einen PC gekauft hat. Dieser ist und bleibt Eigentum der Person, die ihn gekauft hat, und es besteht auf jeden Fall ein großer Unterschied zwischen einem Traktor (privat genutzt) und einem Zug (öffentlicher Dienst).
Na ja, dann kommt die Frage, wieso das Land im Jahre 2017 die Konzession für die Züge bis 2024 verlängerte als bereits die Sad ein bisschen "rebellierte"... Im Beschluss liest man: "Das Land Südtirol hat die im lokalen Eisenbahnverkehr erzielten Ergebnisse positiv beurteilt und erachtet es, unbeschadet der Möglichkeit der öffentlichen Ausschreibung in Zukunft, für vorteilhaft, die Eisenbahndienste an SAD direkt zu vergeben, auch unter Berücksichtigung der Entwicklung des Eisenbahnverkehrs in Südtirol." ... na ja... "vorteilhaft"...